Impressum
   
Startseite
   
Verzeichnisse
   
Phantastische Bücher und Hefte
   
Buecher
   
Fantasy/<BR>SF-Hefte
   
Horror-Hefte
   
Magazine<BR>Fan-Veröf.








Professor Zamorra 555
Verrat der Götter(2)

Robert Lamont 
Titelbild 1. Auflage: 
 Horror
Kurzinhalt: Zamorra kann sich selbst aus dem Verließ der Sklavenjäger befreien und trifft auf der Flucht Nicole die vorher schon aus der Sklaverei freigekauft wurde. Zusammen mit dem Mädchen Cali die Nicole freikaufte wollen sie in den Palast von Canto dem Sohn des Moguls eindringen in dem der Gnom gefangengehalten wird. Währenddessen wird Byanca von ORTHOS-Priestern im OLYMPOS-Tempel von Sestempe gefangengenommen als sie sehen wollte, was ein Troll Nachts im OLYMPOS-Tempel will. Der Troll wird von den Priestern vernichtet. Auf Damons Befehl soll Byanca kein Leid zugefügt werden. Canto lud den Gnom mit einem Dhyarra zur magischen Bombe auf um den Göttern einen Denkzettel zu verpassen und brachte ihn heimlich in den OLYMPOS-Tempel. Die Bombe will er zünden wenn Vitana und Wokat bei der Hochzeit im Tempel sind. Der Oberpriester des ORTHOS läßt während Damon im OLYMPOS Tempel die verwirrenden Schattenmuster anbringt dem ORTHOS Gott Wokat mitteilen das sie ihm Byanca opfern werden. Der will das Byanca auf den Turm des Tempels gebracht wird, damit er sie in der Luft zerreißen kann. Damon spürt die Nähe eines Gottes und will nachsehen wer ihn da hintergeht. Cali erzählt Nicole wie sie in Cantos Haus gelangt. In Cantos Zimmer sieht Nicole ein Bild der Braut mit einem unbekannten Sigill. Canto kommt herein und sagt: das von Wokat, dem Gott des Verrats. Sie stürzt sich auf Canto als er sie mit seinem Dhyarra angreifen will. Er betäubt sie und läßt sie ins Verließ schaffen. Zamorra dringt in Tempel ein, findet den Gnom und wird von Tempelsoldaten entdeckt, die den bewußtlosen ORTHOS-Priester fanden, dessen Kutte sich Zamorra „ausgeborgt“ hatte. Auf der Erde stellt Merlin im Saal des Wissen fest, die Falsche Zeitlinie hat Zamorra und Nicole herauskorrigiert, als ob es sie niemals gegeben hat.